wie ich mich als Jesidin aus der Gewalt einer Parallelgesellschaft in Deutschland befreien konnte
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Wenn der Pfau weint
wie ich mich als Jesidin aus der Gewalt einer Parallelgesellschaft in Deutschland befreien konnte
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Badavi, Irina; Kandt, Angela
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Verfasserangabe:
Irina Badavi mit Angela Kandt
Jahr:
2016
Verlag:
Gütersloh, Gütersloher Verl.-Haus Mohn
Signatur | Standort 2 | Status | Frist | Vorbestellungen |
Signatur:
Biografie
Badav
|
Standort 2:
Untergeschoß
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
"Wenn ich nicht weggehe, sind wir bald tot!" Die Lebensgeschichte der Jesidin Irina handelt von Zwangsheirat, Demütigung, Gewalt und Verfolgung. Mitten in Deutschland war sie den Mechanismen einer kruden Parallelgesellschaft ausgeliefert. Doch die junge Frau wehrt sich und befreit sich aus der ihr aufgezwungenen Ehe mit einem unfassbaren Überlebenswillen, viel Mut und einer Kraft, die aus Wut, Entschlossenheit und der Sehnsucht nach Freiheit und Selbstbestimmung erwächst. Auf diesem Weg hatte sie das Glück, in entscheidenden Momenten die richtigen Menschen zu treffen, die ihr geholfen haben. Eine zentrale Frage dieses Buches ist auch, warum sich gerade in unserer liberalen und offenen Gesellschaft immer wieder frauenverachtende Parallelgesellschaften bilden können.
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Jahr:
2016
Verlag:
Gütersloh, Gütersloher Verl.-Haus Mohn
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Systematik:
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ISBN:
978-3-579-08652-1
Beschreibung:
1. Aufl., 254 S.
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Mediengruppe:
Sachbuch