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Über die Anden bis ans Ende der Welt
8000 Kilometer Motorrad extrem
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Aders, Thomas
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Verfasserangabe:
Thomas Aders
Jahr:
2013
Verlag:
Ostfildern, DuMont
Signatur | Standort 2 | Status | Frist | Vorbestellungen |
Signatur:
Reisen
Weltreisen
|
Standort 2:
Untergeschoß
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
Sieben Wochen Anden extrem "Ich segne die Motorräder mit den amtlichen Kennzeichen NG 71981 und 71988". Der wettergegerbte Priester Julio Mamani gießt hochprozentigen Schnaps über die staubigen Straßenmaschinen des Fernsehteams, in der anderen Hand schwenkt er den getrockneten Fötus eines Lamas. Schnellsegen auf 4300 Metern Höhe, in der Nähe eines Andenpasses in Bolivien. Gleich werden ARD-Südamerikakorrespondent Thomas Aders und sein Kollege den "Camino de la muerte" hinunterfahren, eine halsbrecherische Route, die über 3000 Höhenmeter hinunter ins tropische Tal der Yungas führt. Eine enge Schlaglochpiste, glitschig wie Schmierseife, extremes Gefälle, keine Leitplanken, kein Warnschild. Nebenan geht es senkrecht in die Tiefe. Hunderte Menschen sind hier zu Tode gekommen. Der "Weg des Todes" ist die gefährlichste Straße der Welt. Eine Episode aus der fast siebenwöchigen Tour, die das Team um den Journalisten Thomas Aders von Peru über Bolivien bis nach Feuerland bringt. Spannungsgeladen und dramatisch, witzig und hautnah schildert der Autor seine Erlebnisse in Südamerika, sie sind extrem für Technik und Team, bis hin zu Höhenkrankheit, Lungenentzündung, vollkommener Erschöpfung und mehreren Beinahe-Katastrophen.
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Jahr:
2013
Verlag:
Ostfildern, DuMont
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-7701-8254-1
Beschreibung:
1. Aufl., 303 S.
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Mediengruppe:
Sachbuch