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Gedächtnis-Geschichten

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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Kasten, Erich
Verfasserangabe: Erich Kasten
Jahr: 2017
Verlag: Dortmund, Verl. Modernes Lernen
verfügbar

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SignaturStandort 2StatusFristVorbestellungen
Signatur: Leben im Alter: Ratgeber Standort 2: Untergeschoß Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

Oh je! War die Verabredung mit meiner Tante morgen oder übermorgen? Habe ich nicht irgendwann in dieser Woche einen Arzttermin? Ich darf nicht vergessen noch Milch einzukaufen! Wie war doch bloß der Name des neuen Kollegen? Was habe ich eigentlich gestern im Fernsehen geschaut? Mir fällt einfach die Telefonnummer meiner Schwester nicht mehr ein, das gibt’s doch gar nicht. Die Vokabeln für den Sprachkurs in der Volkshochschule kriege ich einfach nicht in den Kopf.“ Diese Beispiele zeigen, wie oft wir uns im Alltag Dinge merken müssen.
Ein Gedächtnis ist eine ungemein praktische Erfindung. Es erlaubt uns, Zeitreisen zu unternehmen, indem wir nicht nur im jetzigen Augenblick leben, sondern uns an Vergangenes erinnern und Zukünftiges planen können. Aus Erfahrungen zu lernen ist nur möglich, indem wir das Erlebte in unserem Gehirn abspeichern, und ohne Gedächtnis könnten wir uns in dieser Welt weder zurecht finden, noch weiterentwickeln. Wir könnten uns kein neues Wissen merken, keine Termine im Kopf behalten und würden uns in derselben Umgebung jedes Mal wieder verirren.
Das Gedächtnis ist damit eine der wichtigsten Funktionen des menschlichen Verstandes. Forschungen der letzten Jahrzehnte haben nachweisen können, dass Menschen umso mehr behalten können, je mehr sie ihr Gedächtnis beanspruchen. Übt man z.B. Vokabeln einer Fremdsprache, dann vergrößern sich die Hirnbereiche, die für das Lernen dieser Sprache zuständig sind. Lernt man nichts Neues mehr, dann verkümmern die Areale im Gehirn, die für das Behalten zuständig sind; das ist nicht viel anders als bei einem unbenutzten Muskel

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Kasten, Erich
Jahr: 2017
Verlag: Dortmund, Verl. Modernes Lernen
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Leben im Alter: Geschichten
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-8080-0815-7
Beschreibung: 1. Aufl., 254 S.
Suche nach dieser Beteiligten Person
Mediengruppe: Sachbuch
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Oh je! War die Verabredung mit meiner Tante morgen oder übermorgen? Habe ich nicht irgendwann in dieser Woche einen Arzttermin? Ich darf nicht vergessen noch Milch einzukaufen! Wie war doch bloß der Name des neuen Kollegen? Was habe ich eigentlich gestern im Fernsehen geschaut? Mir fällt einfach die Telefonnummer meiner Schwester nicht mehr ein, das gibt’s doch gar nicht. Die Vokabeln für den Sprachkurs in der Volkshochschule kriege ich einfach nicht in den Kopf.“ Diese Beispiele zeigen, wie oft wir uns im Alltag Dinge merken müssen.
Ein Gedächtnis ist eine ungemein praktische Erfindung. Es erlaubt uns, Zeitreisen zu unternehmen, indem wir nicht nur im jetzigen Augenblick leben, sondern uns an Vergangenes erinnern und Zukünftiges planen können. Aus Erfahrungen zu lernen ist nur möglich, indem wir das Erlebte in unserem Gehirn abspeichern, und ohne Gedächtnis könnten wir uns in dieser Welt weder zurecht finden, noch weiterentwickeln. Wir könnten uns kein neues Wissen merken, keine Termine im Kopf behalten und würden uns in derselben Umgebung jedes Mal wieder verirren.
Das Gedächtnis ist damit eine der wichtigsten Funktionen des menschlichen Verstandes. Forschungen der letzten Jahrzehnte haben nachweisen können, dass Menschen umso mehr behalten können, je mehr sie ihr Gedächtnis beanspruchen. Übt man z.B. Vokabeln einer Fremdsprache, dann vergrößern sich die Hirnbereiche, die für das Lernen dieser Sprache zuständig sind. Lernt man nichts Neues mehr, dann verkümmern die Areale im Gehirn, die für das Behalten zuständig sind; das ist nicht viel anders als bei einem unbenutzten Muskel

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Jahr: 2017
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ISBN: 978-3-8080-0815-7
Beschreibung: 1. Aufl., 254 S.
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