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Heimat aus dem Koffer

vom Leben nach Flucht und Vertreibung
0 Bewertungen
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Lorenz, Hilke
Verfasserangabe: Hilke Lorenz
Jahr: 2009
Verlag: Berlin, Ullstein
verfügbar

Exemplare

SignaturStandort 2StatusFristVorbestellungen
Signatur: Dt. Geschichte Gesamt Standort 2: Untergeschoß Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

14 Millionen Menschen sind in den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs vor der Roten Armee geflüchtet oder mussten nach dem Zusammenbruch des nationalsozialistischen Deutschland ihre Heimat im Osten verlassen. Zwei Millionen haben Flucht und Vertreibung nicht überlebt, die anderen bekamen oft die Rache der Sieger zu spüren: Demütigungen, Misshandlungen und Vergewaltigungen. Aber diese furchtbaren Erlebnisse fanden keinen Platz in der bundesrepublikanischen Erinnerung. Integration war die Devise. So übten sich viele Flüchtlinge und Vertriebene in Selbstverleugnung. Die Menschen, die sie vermissten, und die Orte, nach denen sie sich sehnten, erwähnten sie nicht. Hilke Lorenz, deren Eltern aus Schlesien vertrieben wurden, hat mit vielen Betroffenen aber auch mit deren Kindern über die schwierige Zeit des Neubeginns und über das neue Leben in der Bundesrepublik gesprochen. Ihre persönlichen Erfahrungen vermitteln ein breitgefächertes Panorama des deutschen Zusammenwachsens.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Lorenz, Hilke
Jahr: 2009
Verlag: Berlin, Ullstein
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik Dt Geschichte: Gesamt
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-550-08755-4
Beschreibung: 300 S. : Ill.
Suche nach dieser Beteiligten Person
Mediengruppe: Sachbuch
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14 Millionen Menschen sind in den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs vor der Roten Armee geflüchtet oder mussten nach dem Zusammenbruch des nationalsozialistischen Deutschland ihre Heimat im Osten verlassen. Zwei Millionen haben Flucht und Vertreibung nicht überlebt, die anderen bekamen oft die Rache der Sieger zu spüren: Demütigungen, Misshandlungen und Vergewaltigungen. Aber diese furchtbaren Erlebnisse fanden keinen Platz in der bundesrepublikanischen Erinnerung. Integration war die Devise. So übten sich viele Flüchtlinge und Vertriebene in Selbstverleugnung. Die Menschen, die sie vermissten, und die Orte, nach denen sie sich sehnten, erwähnten sie nicht. Hilke Lorenz, deren Eltern aus Schlesien vertrieben wurden, hat mit vielen Betroffenen aber auch mit deren Kindern über die schwierige Zeit des Neubeginns und über das neue Leben in der Bundesrepublik gesprochen. Ihre persönlichen Erfahrungen vermitteln ein breitgefächertes Panorama des deutschen Zusammenwachsens.

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ISBN: 978-3-550-08755-4
Beschreibung: 300 S. : Ill.
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