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Mein Leben mit Martha

Roman
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Bergmann, Martina
Verfasserangabe: Martina Bergmann
Medienkennzeichen: Schöne Literatur
Jahr: 2019
Verlag: München, Julia Eisele Verlag GmbH
Mediengruppe: Schöne Literatur
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Inhalt

Das Leben ist schön!
Martina kümmert sich um Martha. Martha ist Mitte achtzig und in einer "poetischen Verfassung". So nannte das Heinrich, der Mann, mit dem Martha fast vierzig Jahre lang zusammenlebte. Aber jetzt ist Heinrich tot, und Martina beschließt, sich der alten Dame anzunehmen, ohne mit ihr verwandt zu sein oder sie auch nur gut zu kennen. Oder ist es vielmehr Martha, die sich Martina ausgesucht hat? So genau ist das nicht mehr auszumachen, aber es ist auch nicht wichtig, weil sie nämlich beide glücklich sind, so wie es ist. Martina Bergmann tritt in ihrem ebenso klaren wie empathischen Bericht den Gegenbeweis dafür an, dass die Betreuung eines dementen Menschen eine Bürde sein muss. Sieschildert, wie es sich anfühlt, mit jemandem zusammenzuleben, der trotz seiner Einschränkungen klug und humorvoll, ja geradezu hellsichtig ist. Ein glänzend geschriebenes Plädoyer für das würdevolle Zusammenleben der Generationen. Und ein bewegendes Portrait zweier unkonventioneller Frauen.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Bergmann, Martina
Verfasserangabe: Martina Bergmann
Jahr: 2019
Verlag: München, Julia Eisele Verlag GmbH
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Systematik: Suche nach dieser Systematik SL
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Demenz
ISBN: 978-3-9616105-3-2
2. ISBN: 3-9616105-3-3
Beschreibung: 2. Aufl., 222 S.
Schlagwörter: Demenz
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Fußnote: Das Leben ist schön! Martina kümmert sich um Martha. Martha ist Mitte achtzig und in einer "poetischen Verfassung". So nannte das Heinrich, der Mann, mit dem Martha fast vierzig Jahre lang zusammenlebte. Aber jetzt ist Heinrich tot, und Martina beschließt, sich der alten Dame anzunehmen, ohne mit ihr verwandt zu sein oder sie auch nur gut zu kennen. Oder ist es vielmehr Martha, die sich Martina ausgesucht hat? So genau ist das nicht mehr auszumachen, aber es ist auch nicht wichtig, weil sie nämlich beide glücklich sind, so wie es ist. Martina Bergmann tritt in ihrem ebenso klaren wie empathischen Bericht den Gegenbeweis dafür an, dass die Betreuung eines dementen Menschen eine Bürde sein muss. Sieschildert, wie es sich anfühlt, mit jemandem zusammenzuleben, der trotz seiner Einschränkungen klug und humorvoll, ja geradezu hellsichtig ist. Ein glänzend geschriebenes Plädoyer für das würdevolle Zusammenleben der Generationen. Und ein bewegendes Portrait zweier unkonventioneller Frauen.
Mediengruppe: Schöne Literatur