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Die schönsten Märchen der Gebrüder Grimm

Dornröschen / Die wahre Braut / Spindel, Weberschiffchen und Nadel
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm
Medienkennzeichen: bibload
Jahr: 2010
Mediengruppe: eAudio
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Inhalt

"Dornröschen": Das Märchen "Dornröschen" erzählt die Geschichte eines Königspaares, die sich nichts sehnlicher wünschen als nach langer Zeit endlich ein Kind zu bekommen. Als dies geschehen, gibt der König voller Freude ein Fest und möchte die dreizehn weisen Frauen einladen. Da er allerdings nur zwölf goldene Teller hat, muss eine zu Hause bleiben. Und wie das Fest nun so von statten geht und alle elf Weisen der Königstochter Tugend, Schönheit und andere Dinge wünschen, kommt die dreizehnte herein und belegt Dornröschen mit einem Fluch, der sie in ihrem fünfzehnten Jahr an einer Spindel stechen und sterben lassen soll. Doch die zwölfte Weise mildert den Fluch. Obwohl der König alle Spindeln im Reich verbieten lässt, geschieht das Unglück. Dornröschen fällt in einen hundertjährigen Schlaf, aus dem sie nur ein Prinz erwecken kann. "Die wahre Braut": Ein schönes und fleißiges Mädchen wird von seiner Stiefmutter mit immer schwereren Aufgaben gequält. Erst muss es an einem Tag zwölf Pfund Federn abschleißen, dann einen See mit einem löchrigen Löffel leeren, dann ein Schloss bauen. Jedes Mal kommt eine alte Frau und hilft ihm, während es schläft. Bei der Begehung des Schlosskellers stürzt sich die Stiefmutter zu Tode. Das Mädchen verlobt sich mit einem Königssohn. Als dieser das Einverständnis seines Vaters zur Hochzeit einholen will, wartet sie vergeblich auf ihn und lebt einige Jahre traurig als Hirtin. Zweimal reitet ihr Geliebter, den eine andere Königstochter heiraten will, an ihr vorbei, ohne sie zu erkennen. Auf einem Fest finden sie sich tanzend wieder. "Spindel, Weberschiffchen und Nadel": Ein Waisenmädchen wird von einer Spinnerin fromm erzogen, bis diese stirbt. Ein freiender Prinz reitet vorbei. Das Waisenmädchen spinnt weiter und singt "Spindel, Spindel, geh du aus, bring den Freier in mein Haus." Da springt die Spindel weg und rollt zum Prinz, der ihr folgt. Das Mädchen webt und singt "Schiffchen, Schiffchen, webe fein, führ den Freier mir herein." Das Schiffchen springt vor die Tür und webt einen kostbaren Teppich. Das Mädchen näht und singt "Nadel, Nadel, spitz und fein, mach das Haus dem Freier rein." Die Nadel springt ihr weg und überzieht den Raum mit prächtigem Tuch. Als der Prinz kommt, reicht sie ihm nur die Hand und wird seine Braut.

Rezensionen

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm
Medienkennzeichen: bibload
Jahr: 2010
Systematik: Suche nach dieser Systematik eAudio
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-8371-7903-3
Beschreibung: 31 Min.
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Malton, Leslie
Sprache: Deutsch
Mediengruppe: eAudio